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    Gesundheit

    Yoga-Übungen, die Stress und Angst lindern

    By Jack JonesJune 18, 2025
    Stress und Angst lindern
    Stress und Angst lindern

    In einer Welt, die von Eile, Druck durch Erwartungen und dauernder Reizüberflutung gekennzeichnet ist, suchen immer mehr Menschen nach Methoden zur Stressreduktion und zur Erlangung innerer Ruhe. Die jahrtausendealte indische Praxis des Yoga hat sich als eine der effektivsten Methoden erwiesen, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Vor allem gewisse Yoga-Haltungen (Asanas) und Atemübungen (Pranayama) können dabei unterstützen, Stress und Angstzustände auf natürliche Weise zu verringern.

    Im Folgenden präsentieren wir einige der besten Yoga-Posen, die gezielt dazu beitragen können, mentale Spannungen abzubauen und eine tiefgehende Entspannung zu fördern.

    1. Kindhaltung (Balasana) Wirkung:

    Diese unkomplizierte, besänftigende Pose trägt zur Entspannung des Geistes, zur Blutdrucksenkung und zur Beruhigung des Nervensystems bei. Sie ist hervorragend geeignet als Einstieg in eine Yoga-Sequenz oder zur Regeneration.

    So funktioniert’s:

    Knie dich hin, setz dich auf die Fersen.

    Beuge deinen Oberkörper nach vorn, bis deine Stirn den Boden berührt.

    Die Arme können entweder nach vorne ausgestreckt oder seitlich am Körper positioniert werden.

    Atme für 1 bis 3 Minuten tief durch die Nase und halte diese Position.

    2. Herabschauender Hund (Adho Mukha Svanasana) Wirkung:

    Diese Position dehnt den ganzen Körper, kräftigt die Muskulatur und regt zugleich die Durchblutung an. Sie kann durch die Umkehrhaltung auch eine beruhigende Wirkung auf das zentrale Nervensystem ausüben.

    So funktioniert’s:

    Starte im Vierfüßlerstand.

    Bringe das Gesäß nach oben, strecke Arme und Beine, sodass dein Körper ein umgekehrtes „V“ bildet.

    Die Fersen drücken nach unten, während der Rücken gerade gehalten wird.

    Bleibe für 5–10 Atemzüge.

    3. Sitzende Vorwärtsbeuge (Paschimottanasana) Wirkung:

    Diese Asana hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem, steigert die Flexibilität und unterstützt das Loslassen von Emotionen. Bei Nervosität und innerer Unruhe wird sie oft empfohlen.

    So funktioniert’s:

    Setz dich mit gestreckten Beinen auf die Matte.

    Atme ein, hebe die Arme hoch und beuge dich dann allmählich nach vorn.

    Fasse die Füße oder Schienbeine, ohne dabei die Wirbelsäule zu krümmen.

    Verweile 1 bis 2 Minuten in dieser Position.

    4. Viparita Karani (Beine-an-der-Wand-Haltung)
    Wirkung: Diese passive Umkehrhaltung eignet sich hervorragend, um nach einem stressigen Tag zu entspannen. Sie steigert die Lymphzirkulation, beruhigt das Herz und mindert Ängste.

    So funktioniert’s:

    Lege dich rücklings auf den Boden.

    Lege die Beine senkrecht an eine Wand.

    Die Arme liegen seitlich neben dem Körper ab.

    Atme entspannt und bleibe für 5 bis 15 Minuten in derselben Position liegen.

    5. Kobra-Haltung (Bhujangasana) Wirkung:

    Die Rückbeuge öffnet den Brustbereich, aktiviert das Herzchakra und kann gegen Depressionen helfen. Zugleich kommt es zu einer Stärkung der Muskulatur des Rückens.

    So funktioniert’s:

    Lege dich bäuchlings hin und platziere deine Hände unterhalb der Schultern.

    Während du die Schultern entspannt hältst, drücke dich sanft nach oben.

    Vermeide eine Überlastung des unteren Rückens.

    Mache für 15 bis 30 Sekunden eine Pause und atme tief ein.

    6. Krokodil-Haltung (Makarasana) Wirkung:

    Diese rückenschonende Haltung trägt zur Entspannung des unteren Rückens und zur Vertiefung der Atmung bei – perfekt geeignet für Menschen, die innere Unruhe oder Schlafstörungen haben.

    So funktioniert’s:

    Lege dich mit dem Bauch auf den Boden.

    Die Arme bilden ein Dreieck unterhalb des Kopfes, während die Beine leicht gespreizt sind.

    Gib den Körper ganz frei und richte deine Aufmerksamkeit auf die Atmung.

    Halte die Position für 5 bis 10 Minuten.

    7. Der Baum (Vrikshasana) Wirkung:

    Diese stehende Balance-Position stärkt die Stabilität, die Konzentration und die innere Zentrierung. Optimal, um bei Angstzuständen besser geerdet zu sein.

    So funktioniert’s:

    Stehe aufrecht und bringe dein Gewicht auf ein Bein.

    Setze die Fußsohle des anderen Beins auf die Innenseite des Oberschenkels oder der Wade (nicht am Knie!).

    Vereine die Hände vor der Brust oder strecke sie über deinen Kopf aus.

    Atme tief ein und halte für 30 bis 60 Sekunden pro Seite deine Konzentration.

    8. Atemübung: Wechselatmung (Nadi Shodhana) Wirkung:

    Diese Technik bringt die beiden Gehirnhälften in Einklang, verringert Nervosität und sorgt für Klarheit im Geist. Vor dem Schlafengehen oder in stressigen Situationen kann sie besonders effektiv sein.

    So funktioniert’s:

    Nimm eine bequeme Sitzposition ein und halte dabei die Wirbelsäule gerade.

    Mit dem Daumen das rechte Nasenloch abdichten und links einatmen.

    Mit dem Ringfinger das linke Nasenloch verschließen, rechts öffnen und ausatmen.

    Eine Runde besteht darin, rechts einzuatmen und links auszuatmen.

    Mach 5 bis 10 Runden in deinem eigenen Tempo.

    Warum Yoga Stress bekämpft:

    Yoga entfaltet seine Wirkung nicht nur auf körperlicher Ebene, sondern auch tief in der Psyche. Indem man sich bewegt, bewusst atmet und achtsam ist, aktiviert man das parasympathische Nervensystem – den Teil des Nervensystems, der für Erholung, Verdauung und Regeneration verantwortlich ist. Das hat zur Folge:

    geringerem Cortisolspiegel (Stresshormon)

    optimiertem Schlaf

    gesteigerter Gelassenheit

    konzentrierterem Arbeiten

    wesentlich weniger Grübeln und Angstgedanken

    Tipps für deine individuelle Anti-Stress-Yoga-Routine

    Regelmäßiges Handeln ist von großer Bedeutung: Mit nur 15 Minuten am Tag kann bereits ein erheblicher Unterschied erzielt werden.

    Beachte, was dein Körper dir sagt: Zwinge dir keine Körperhaltung auf – Yoga soll dir wohltuend sein.

    Beachte deine Atmung: Bewusste und tiefe Atemzüge sind entscheidend, um Stress zu verringern.

    Schaffe eine ruhige Atmosphäre: Reduziere die Lichtintensität, benutze eine weiche Unterlage und ggf. entspannende Musik.

    Füge Meditation hinzu: 5 Minuten Ruhe nach der Yoga-Praxis haben eine wunderbare Wirkung.

    Schlussfolgerung Stress und Angst sind weit verbreitete Probleme in der modernen Gesellschaft, aber sie müssen nicht dein Leben dominieren. Geplante Yoga-Übungen helfen dir sanft dabei, mehr Ruhe, Klarheit und Lebensfreude zu erlangen. Egal, ob du Anfänger oder Fortgeschrittener bist – es ist nie zu spät, mit Yoga anzufangen und den Geist zu befreien.

    Stress und Angst lindern

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